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Von der Leidenschaft zum eigenen Kunstwerk: Marcus Ritter durchlief in den letzten Jahren einen Prozess, wie ihn viele kleine Ginhersteller erlebt haben. Ergebnis ist ein handwerklich produzierter Gin, der mit spannenden Details aufwartet. Das Etikett etwa stammt von Ritters damals dreijährigem Sohn, dessen Malkünste hier verewigt wurden.Zusätzlich zum obligatorischen Wacholder kommen beim Kunstwerk unter anderem Kardamom, Rosmarin, Zitronenzesten und Lavendelblüten zum Einsatz. Neben der deutlichen Wacholdernote überzeugt die Balance zwischen Zitrus- und blumigen Noten.